Moderne Liquids für sicheres Dampfen

Aijaz By Aijaz
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Für Vaporizer und E-Zigaretten steht eine Fülle an Liquids in den verschiedensten Geschmacksrichtungen zur Verfügung. Außerdem haben Konsumenten die Wahl zwischen nikotinhaltigen, nikotinarmen und nikotinfreien Varianten. Neben vorgefertigten und gebrauchsfertigen Liquids stehen zudem Flüssigkeiten zum Selbstmischen zur Verfügung, die man mit Nikotin Shots anreichern kann. So entstehen Aromen, die sich am persönlichen Geschmack und an den Dampfgewohnheiten präzise orientieren. Wer einen e-liquid kaufen will, erhält hier einige Informationen über Mischungen, Geschmacksrichtungen und Nikotinstärke.

Umstieg vom Rauchen zum Dampfen

Der Umstieg vom Rauchen zum Dampfen hat den Vorteil, dass man auf einen nikotinfreien oder nikotinreduzierten Konsum setzen kann. Der Dampf, der aus den erwärmten Liquids entsteht, ist allerdings nicht frei von Schadstoffen. Mittlerweile gibt es aber für die Zusammensetzung gesetzliche Vorschriften, die das Dampfen sicherer machen. Liquids bestehen aus Basis und Aroma. Im Handel hat man die Wahl zwischen unzähligen süßen und herzhaften Geschmacksvarianten. Außerdem stehen gebrauchsfertige Liquids mit oder ohne Nikotin bereit. Wer Liquids selber anmischt, kann die Geschmacksrichtung und die Nikotinstärke individuell beeinflussen.

Woran erkenne ich die richtige Nikotinstärke?

Der Nikotingehalt ist auf den Packungen in Milligramm pro Liter angegeben. Drei Milligramm gelten als ein sehr niedriger Gehalt. Sechs Milligramm werden als niedriger Gehalt eingestuft und eignen sich am besten für den Umstieg vom Rauchen zum Dampfen. Als mittlerer Nikotingehalt gelten neun Milligramm pro Liter. Der höchst verfügbare Nikotingehalt ist 12 Milligramm.

Vergleich mit gewöhnlichen Zigaretten

Wie wählt man den richtigen Nikotingehalt, wenn man vom Rauchen auf das Dampfen umsteigen möchte? Als Anhaltspunkt sollte man die Anzahl der am Tag gerauchten Zigaretten und den Nikotingehalt der Zigarettenmarke berücksichtigen.

Gesundheitsrisiken beim Dampfen?

Die Gesundheitsrisiken des Dampfens sind noch nicht in vollem Umfang erforscht. Eine starke Dampfintensität kann zu Irritationen im Hals und im Rachen führen. Ob im Dampf enthaltene Substanzen und Verbrennungsprodukte krankheitsauslösend sind, ist umstritten. Es gelten aber mittlerweile strenge Grenzwerte. Außerdem kann man sich beim Dampfen, im Kontrast zum Rauchen, auf einen nikotinfreien oder nikotinreduzierten Konsum einstellen. Als alleinige Methode der Nikotinentwöhnung ist das Dampfen aber nicht geeignet.

Geschmack selbst bestimmen

Beim Dampfen können Konsumenten selbst kreativ werden und ihre eigenen Mischungen entwerfen. Vor allem aus Frucht-Liquids wie Wassermelone, Apfel, Erdbeere, Mango, Ananas und Heidelbeere lassen sich faszinierende und auch außergewöhnliche Kreationen entwickeln. Für das gewisse Etwas kann man mit einer Eis-Note sorgen oder mit Zugaben, die Heiß- und Kaltgetränke imitieren.

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