Götz George starker Raucher – Die Wahrheit über seine Gewohnheit

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Götz George starker Raucher war einer der größten Schauspieler Deutschlands. Geboren am 23. Juli 1938 in Berlin, wuchs er als Sohn zweier Bühnenstars – Heinrich George und Berta Drews – in einer Theaterwelt auf. Schon als Jugendlicher stand er auf der Bühne. Sein Weg zum Ruhm begann früh, und bald wurde klar: Er besaß dieselbe Leidenschaft wie seine Eltern.

Der Durchbruch kam mit dem Tatort-Kommissar Horst Schimanski, einer Figur, die Millionen Zuschauer liebten. Schimanski war direkt, unordentlich, emotional – und oft mit einer Zigarette im Mund. Genau dieses raue, ehrliche Bild passte perfekt zu Götz George. Neben dem Fernsehen überzeugte er auch im Kino, etwa in Schtonk! oder Der Totmacher. Seine Rollen waren immer intensiv, ehrlich und voller Leben.

FaktenDetails
Geboren23. Juli 1938 (Berlin)
Gestorben19. Juni 2016 (Hamburg)
Bekannteste RolleKommissar Horst Schimanski (Tatort)
ElternHeinrich George, Berta Drews
RauchgewohnheitStarker Raucher – bevorzugte „rote Gauloises“

„Starker Raucher“ – Was genau bedeutet das bei Götz George?

Wenn über Götz George gesprochen wird, fällt oft auch der Satz „Er war ein starker Raucher“. Doch was bedeutet das? In Deutschland beschreibt man so Menschen, die regelmäßig und viel rauchen – meist über viele Jahre hinweg. Bei George war das kein Geheimnis. Er rauchte oft rote Gauloises, eine starke französische Marke. Seine Zigarette war fast schon ein Markenzeichen, ob privat oder in der Rolle.

In Interviews und Berichten wurde er oft mit der Zigarette gezeigt – nicht als Modeaccessoire, sondern als Ausdruck seiner Persönlichkeit. Er war kein Mann der halben Sachen: Wenn er etwas tat, dann mit Leidenschaft. Dieses Bild vom Götz George starker Raucher unterstrich seine kantige, unabhängige Art, die ihn bei vielen Zuschauern so beliebt machte.

Rauchen, Image und Schauspiel – Wie das Rauchen sein Bild prägte

Das Rauchen war für Götz George mehr als nur eine Gewohnheit – es wurde Teil seiner Bühnen- und Filmidentität. In vielen Szenen mit Kommissar Schimanski sah man ihn mit einer Zigarette. Das passte perfekt zum Charakter: hart, ehrlich, direkt. Es war das Sinnbild eines Mannes, der sich nicht anpasst. In den 1980er-Jahren galt das Rauchen noch als Zeichen von Stärke und Männlichkeit – und George verkörperte genau das.

Privat war er jedoch kein Showraucher. Viele Kollegen berichteten, dass er tatsächlich viel rauchte, besonders bei langen Drehtagen. Es war Teil seines Alltags. Doch er ließ nie zu, dass diese Angewohnheit seine Arbeit bestimmte. Im Gegenteil: Er war bekannt für Disziplin und Professionalität. Trotzdem wurde die Zigarette ein Symbol seiner rauen, unverfälschten Persönlichkeit.

Gesundheitliche Aspekte: Was bedeutet starkes Rauchen für Körper und Geist

Rauchen beeinflusst den Körper auf viele Arten. Ärzte warnen seit Jahrzehnten, dass starkes Rauchen zu Krankheiten wie Lungenkrebs, Herz-Kreislauf-Problemen oder Atemwegserkrankungen führen kann. Besonders in der Schauspielbranche, wo Stimme und Ausdauer wichtig sind, ist das eine Belastung.

Bei Götz George wurde nie offiziell bestätigt, dass das Rauchen zu seiner Krankheit führte. Er starb 2016 nach kurzer Krankheit, ohne dass genaue Details veröffentlicht wurden. Medien spekulierten, ob sein Lebensstil eine Rolle spielte, doch er selbst sprach darüber nie öffentlich. Fest steht: Sein Beispiel erinnert daran, dass auch starke Persönlichkeiten gesundheitliche Risiken tragen, wenn Gewohnheiten über Jahre anhalten.

Gesundheitsübersicht: Rauchen und mögliche Folgen

Rauchen kann führen zu:Mögliche Folgen im Schauspielberuf:
Lungen- und HerzkrankheitenGeringere Ausdauer bei Dreharbeiten
StimmveränderungenHeisere oder rauere Stimme
Schwächung des ImmunsystemsHäufigere Krankheitsphasen
HautalterungMüde, markante Gesichtszüge

Rauchen in der Film- und Medienwelt seiner Zeit

In den 1970er- und 1980er-Jahren war Rauchen im Film allgegenwärtig. Es galt als Ausdruck von Coolness, Freiheit und Stärke. Viele Schauspieler, nicht nur Götz George, griffen zur Zigarette – auf der Leinwand wie privat. In Interviews jener Zeit wurde das kaum kritisch gesehen. Es gehörte einfach zum Bild eines „echten Kerls“.

Heute hat sich das stark verändert. In modernen Produktionen wird Rauchen selten gezeigt, und wenn, dann bewusst kritisch. Der Wandel zeigt, wie sehr sich das gesellschaftliche Bewusstsein verändert hat. Wenn man also heute auf Götz George – starker Raucher zurückblickt, erkennt man auch, wie sehr sich Werte und Symbole im Laufe der Zeit gewandelt haben.

Götz George – Starker Raucher und sein Vermächtnis

Trotz seiner Rauchgewohnheiten bleibt Götz George vor allem eines: eine Schauspiel-Legende. Sein Talent, seine Intensität und sein Mut, auch unbequeme Figuren darzustellen, machten ihn einzigartig. Das Rauchen war nur ein kleiner Teil seines Charakters – aber es passte zu seinem Bild: ein Mann, der sich nicht verbiegen ließ.

Heute erinnern sich viele Fans an ihn mit Respekt und Bewunderung. Ob als Schimanski oder in seinen späteren ernsten Rollen – er war ein Künstler, der mit voller Leidenschaft lebte. Sein Beispiel zeigt, dass hinter jedem Menschen, selbst hinter einem Star, auch Gewohnheiten, Kämpfe und Menschlichkeit stehen.

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FAQ – Häufige Fragen zu „Götz George starker Raucher“

1. War Götz George wirklich ein starker Raucher?
Ja, laut mehreren Berichten rauchte er regelmäßig, bevorzugt rote Gauloises, eine kräftige französische Marke.

2. Hatte sein Rauchen gesundheitliche Folgen?
Offiziell wurde nie bestätigt, dass seine Krankheit durch das Rauchen kam, aber Ärzte sehen darin ein mögliches Risiko.

3. Hat Götz George auch in seinen Rollen geraucht?
Ja, besonders als Schimanski war die Zigarette ein Teil seiner Figur – sie passte perfekt zu seinem rauen Stil.

4. Wie war das Rauchen damals in der Filmbranche?
In den 1980ern galt Rauchen als cool und männlich. Erst später änderte sich die Sichtweise darauf stark.

5. Was bleibt von Götz George heute?
Ein außergewöhnlicher Schauspieler, der mit Herz und Hingabe spielte – und trotz seiner Gewohnheiten unvergessen bleibt.

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